Deutsches Glücksspiel reglementiert Staatskonvent unter Mikroskop

Deutsches Glücksspiel reglementiert Staatskonvent unter Mikroskop

Nachdem der Bundesrat der vorgeschlagenen 5,3%-Beteiligungs Steuer zugestimmt hat, ist es nur eine Frage der Zeit, dass damit die Umsetzung des vom Landtag ratifizierten Glücksspielvertrags zum 1. Juli 2021 in Kraft treten kann kommt mit Staatssiegel und Vollmacht, die Verordnung bekommt den Stempel der Sicherheit und trägt dazu bei, ein kristallklares Bild des Glücksspiels aus einer größeren Perspektive zu vermitteln. Dies wirkt als Katalysator bei der Kontrolle der Spielsucht und der Betrug Verhinderung.

Zumindest war dies das primäre Ziel und die optimistische Perspektive der Regulierungsbehörde, mit der der Vorschlag endgültig genehmigt wurde. Es wurde auch erwogen, die Interessen des Endbenutzers/Verbrauchers/Betreibers und der Spieler zu schützen. Im Gegenteil, der Steuervorschlag hat bei verschiedenen Institutionen wie der European Sports and Betting Association (EGBA) und anderen Betreibern großen Aufruhr ausgelöst. Als Rechtfertigung gegen die Meinungsverschiedenheit wurde angeführt, dass die damit verbundene Steuer Benutzer dazu ermutigen könnte, auf einem nicht regulierten und nicht lizenzierten Markt zu spielen. Daher würden auch die Spieler nach unerlaubten Weiden suchen, um Möglichkeiten des Spaßes zu erkunden.

Fundiert aus praktischen Gründen der Marktforschung und Segment Studien des Handelsblatt Research Institute, das auch von verschiedenen anderen Glücksspiel Instituten unterstützt wird, hat diese Einschränkungen sehr offen dargelegt.

Der Glücksspielmarkt ist sehr sensibel. Besonders wenn es um Online-Casinos geht, ist ein großer Teil der Spieler sehr anfällig, selbst bei der geringsten Änderung der Normen. Daher müssen die Spielbedingungen äußerst förderlich sein. Auch der Prozentsatz der erhobenen Steuern ist im Vergleich zu anderen Ländern recht hoch. Mit einem enormen Steuersatz von 5,3% auf die Einsätze wäre dies sowohl für Betreiber als auch für Spieler ein sehr entmutigendes Feld.

Dies verdeutlicht unter anderem einen wichtigen Aspekt der Korrelation zwischen Gewinnchancen, Spielgeschwindigkeit und Wettlimits. Dies würde nach Ansicht des Düsseldorfer Instituts für Wettbewerbsökonomie (DICE) letztlich dazu führen, dass mehr als 40% der Casino-Spieler über den bestehenden nicht so zufriedenstellenden Zustand hinausschauen.

Abschließend wird glasklar, dass es sich bei allen Institutionen, der European Gaming and Betting Association EGBA oder dem Deutschen Sportwettenverband (DSWV), dem neuen deutschen Staatsvertrag (Glücksspielneuregulierungsstaatsvertag) und den dazugehörigen Steuersätzen, wenn nicht sogar vollständig, neu definieren muss widerrufen.

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