DSWV kritisiert Pfahl Steuer in Deutschland

DSWV kritisiert Pfahl Steuer in Deutschland

Deutschlands Umsatzsteuer auf Online-Slots und Poker hat einen negativen Einfluss auf die Spielgesellschaft, was zu unethischen Praktiken führt, wie vom Deutschen Sportwettenverband DSWV gewarnt.

Der Deutsche Sportwettenverband (DSWV) hat Bedenken hinsichtlich der Erhebung der 5,3 %-Umsatzsteuer geäußert, da sie den Interessen der Glücksspielanbieter und der gesamten Glücksspiel Gemeinschaft völlig widerspricht. Trotz aller positiven und Gegenargumente gegen Steuern sticht für den Online-Gaming-Markt heraus, dass er sprunghaft wächst und allein in Deutschland ein Milliardenmarkt ist.

Die Erhebung von 5,3% Vat bei GlüNeuRStv hat auf dem gesamten Online-Glücksspielmarkt für Aufsehen gesorgt und Betreiber und zugelassene Aufsichtsbehörden verunsichert. Sie haben argumentiert, dass diese Art von Vereinbarungen es ermöglichen würden, dass der unregulierte Markt erheblich wachsen und die Akteure zu nicht lizenzierten Regulierungsbehörden führen würde. 

Wie DSWV-Präsident Mathias Dahms bemerkte:

Diese Art von strenger Regulierung wird die Spieler dazu bringen, nach Offshore-Standorten zu suchen. Eine solche Auferlegung wird ihren Interessen als Verbraucher nur deshalb zuwiderlaufen, weil die einzelnen Einsätze bei jedem einzelnen Spin der virtuellen Slots besteuert werden.

Diese Argumentation wurde von der EGBA (Europäische Spiel-und Wetten-Verband) ebenso heftig abgelehnt, als Dr. Markus Rutting behauptete, dass Nicht Steuerzahler nur einen eingeschränkten Marktzugang hätten und somit auch die Spieler den nicht lizenzierten Märkten immer weniger vertrauen würden. Ein sehr starker Faktor wurde als Argument für die regulatorische Kontrolle angeführt, da das gesamte Ziel einer solchen Abgabe darin bestand, die Online-Glücksspiel Märkte zu öffnen, während sie als genau in das Gegenteil führend angesehen wurde.

Am 1. Juli in Kraft tretend, scheint das Land mit dieser Art von Rahmen dem Segment der Online-Slots und Pokerspiele mehr Schaden als Nutzen zufügen. Die neue Gesetzgebung kann bestimmte Einschränkungen auferlegen, wie beispielsweise eine Einsatzbegrenzung von 1 € pro Spin für Online-Slots. Unter Beibehaltung der Regeln des neuen Vertrags können die derzeitigen Betreiber ihre Angebote weiterhin während einer Übergangsfrist anbieten.

Abschließend wird glasklar, dass es sich bei allen Institutionen, der EGBA oder dem Deutschen Sportwettenverband (DSWV), dem neuen deutschen Staatsvertrag (Glücksspielneuregulierungsstaatsvertag) und den dazugehörigen Steuersätzen, wenn nicht sogar vollständig, neu definieren muss widerrufen. Ein Überdenken dieser Steuerstruktur sei sehr zu begrüßen, „nicht eigenes Werk zu vernichten“, wie der DSWV warnte.

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