Vier Online-Casinos im Netz der belgischen Regulierungsbehörde erwischt

Vier Online-Casinos im Netz der belgischen Regulierungsbehörde erwischt

Europa wird aktiv bei Regulierungen in Bezug auf die Glücksspiel Welt. Gesetze im Bereich Glücksspiel, insbesondere Casinos und Glücksspiele, rationalisieren Aktivitäten in einer Weise, dass Lizenzen die Einnahmen für das Land steigern und Unternehmen dazu anregen, ihre Geschäfte zu gründen, um auch Beschäftigungsmöglichkeiten zu fördern.

Während die Gesetzgebung in Bezug auf Casino- und Online-Spiele von Land zu Land unterschiedlich ist, haben sich nur sehr wenige Länder und ihre Betreiber strikt daran gehalten. Da Online-Casinos angesichts der Pandemie in letzter Zeit an Dynamik gewonnen haben, sind viele nicht autorisierte Betreiber aufgetaucht. Dies hat zu einer illegalen und nicht lizenzierten Nutzung von Glücksspielen geführt. Gleichzeitig hat dies dem Verbraucherinteresse entgegengewirkt, da solche Aktivitäten nicht aus einer rechtlichen oder ethischen Quelle stammen.

Im europäischen Segment sind in letzter Zeit einige ähnliche Fälle aufgetreten. Eine Vielzahl von Casinos wie das von Usoftgaming betriebene PH.casino, das zu Gammix gehörende Locowin.com, Kajot-Casino.com von Pro Xenon Mediathek und Westcasino.com von Goldwin sind nur einige auf der prominenten Liste. Diese wurden nun auf der schwarzen Liste ihres Betriebs aufgeführt. Wie bereits erwähnt, haben die unerlaubten und nicht lizenzierten Aktivitäten in Europa stark zugenommen und in Übereinstimmung mit dem ersten veröffentlichten Bericht im Februar 2012 gibt es eine Vielzahl von Websites, die in Belgien insbesondere ohne die entsprechende Lizenz betrieben werden.

Es ist von entscheidender Bedeutung, die Faktoren, die zur Umgehung der Lizenz durch die Betreiber führen, und auch die Auswirkungen zu betrachten. Ein wesentlicher Faktor, der von den illegal tätigen Dienstleistern ans Licht kommt, ist, dass sie Gebühren zahlen und auch authentische Dokumente vorlegen müssen und die von der Regulierungsbehörde festgelegten Bedingungen erfüllen. Viele Betreiber erfüllen diese Vorgaben nicht verantwortungsvoll. 

Betreibern, die weiterhin Glücksspielseiten ohne Lizenz betreiben, drohen Geldstrafen zwischen 100 € (85,91 £/119,20 $) und 100.000 €. Dies hat auch erhebliche Auswirkungen auf die Spieler. Spieler werden normalerweise von diesen Seiten angelockt, weil sie entweder leicht zugänglich sind oder enorme Gewinne versprechen. Gegen solche Spieler, die auf diesen Websites spielen, kann es jedoch zu strafrechtlichen Verfahren kommen. Damit verbunden ist auch eine Geldstrafe von 26 bis 25.000 Euro.

Vor kurzem hat die Glücksspielkommission diese Websites nämlich auf die schwarze Liste gesetzt. Dixcasino.com, Gamdom.com, Stake.com und Fastpay-casino.com. Dies ist jedoch nicht der erste Vorfall dieser Art. Im März wurde dieser Blacklist eine Gruppe von 15 Domains hinzugefügt, die ohne Lizenz und ohne autorisierte Regulierung arbeiten. Auch viele renommierte Marken stehen auf dieser schwarzen Liste für nicht autorisierte Operationen wie William Hill, Bet365, Betfair, Betvictor, Winamax und 1xBet.

Es bleibt sowohl für Betreiber als auch für Spieler eine ewige Frage, ob sie zu solchen unerlaubten Aktivitäten greifen sollten, nur um die Beschaffung einer Lizenz zu umgehen. Kann man das irgendwie ethisch nennen?

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